Herzlich Willkommen

Ich bin

Janine Kunert,

1982 in Magdeburg geboren.

Ich lebe mit meinem Mann und meinen beiden Kindern in Magdeburg.

Meine Berufsausbildung habe ich 2005 abgeschlossen und Arbeite seit dem

als freiberufliche und angestellte Hebamme in einer Klinik in und um Magdeburg.

Ich biete eine umfassende Betreuung

in der Schwangerschaft,

im Wochenbett

 Ernährungsberatung zur Beikosteinführung

sowie das Tapen bei Beschwerden an .

 

Mein Ziel ist es,

Ihnen eine sichere und liebevolle Unterstützung

"Für den Start ins Leben"

zu bieten.


Dienstleistungen

Schwangerschaftsbetreuung

Meine Schwangerschaftsbetreuung bietet Ihnen eine umfassende Begleitung während dieser aufregenden Zeit. Ich unterstützen Sie bei allen Fragen rund um Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett.

Wochenbettbetreuung

Meine  Wochenbettbetreuung ist darauf ausgerichtet, Ihnen eine liebevolle und kompetente Unterstützung in den ersten Wochen nach der Geburt zu bieten. Ich begleite Sie bei der Pflege Ihres Babys, stillen und schaffen eine entspannte Atmosphäre.

Ernährungsberatung zur Beikosteinführung

Meine  Ernährungsberatung zur Beikosteinführung hilft Ihnen bei der Einführung fester Nahrung für Ihr Baby. Ich gebe Ihnen Tipps und Ratschläge zur richtigen Ernährung und begleiten Sie in dieser wichtigen Phase.


Häufig gestellte Fragen

Wofür brauche ich eigentlich eine Hebamme?

Als Ihre Hebamme betreue ich Sie vom Beginn an

  • in Ihrer Schwangerschaft
  • im Wochenbett
  • Beratung zur Beikosteinführung / Stillschwierigkeiten 

In dieser Zeit bin ich Ihre Ansprechpartnerin für alle Wünsche und Fragen.

Wann ist der richtige Zeitpunkt, mir eine Hebamme zu suchen?

Das hängt davon ab, welche Leistungen Sie während Ihrer Schwangerschaft in Anspruch nehmen möchten.
Um auf die individuellen Bedürfnisse und Wünsche eingehen zu können, ist ein frühzeitiger, persönlicher Kontakt sehr empfehlenswert.

Am besten ist es beim bekannt werden der Schwangerschaft.

Denn dann kann ich sehr gut planen und es kommt weniger zu Absagen aus kapazitäts Gründen.

Muss ich meine Hebamme selbst bezahlen?

Jede Frau hat Anspruch auf Hebammenhilfe während der Schwangerschaft, der Geburt, dem Wochenbett und zur Beratung zur Beikosteinführung 

Die Kosten für fast alle Leistungen übernehmen die Krankenkassen.

Wann sollte ich mich auf den Weg in die Klinik machen?

Anzeichen, dass es Zeit für den Weg in die Klinik ist

  • Deine Wehen kommen in regelmäßigen Abständen; als grober Richtwert gilt alle 5 – 10 Minuten.
  • Die Dauer der Wehen liegt zwischen 30 und 60 Sekunden.
  • Die Wehen werden in ihrer Intensität zunehmend stärker.

Der beste Indikator, dass es Zeit für einen Aufbruch ist, ist die Intensität der Wehen. Erfordern sie deine gesamte Aufmerksamkeit, musst du die Wehen veratmen oder sind sie für dich kaum noch aushaltbar, bist du mittendrin und dein Baby auf dem Weg. Ist der Wehenabstand zwar regelmäßig, die Schmerzen aber noch schwach, kannst du dir möglicherweise noch Zeit lassen. Beachte aber: Jede Frau nimmt den Geburtsschmerz anders stark wahr. 

Ein weiteres Anzeichen: Deine Wehen sind „koordiniert“. Das bedeutet, sie kommen in gleichen Abständen und sind ähnlich gleich stark. Folgt auf eine lange, schwache Wehe eine kurze, starke, ist die Wehentätigkeit noch nicht koordiniert und die Geburt vermutlich noch nicht in vollem Gange.

Treten Blutungen auf oder hast du einen Blasensprung – also platzt deine Fruchtblase – fährst du am besten umgehend in die Klinik. Auch dann, wenn noch keine Wehen eingesetzt haben. 

Wann soll ich die Kliniktasche packen und was kommt rein?

Die Kliniktasche für die Geburt sollte zwischen der 34.-36.Schwangerschaftswoche fertig gepackt bereit stehen.

Checkliste – Kliniktasche

Für die Entbindung:

  • Ein bis zwei weite, lange T-Shirts (die dreckig werden können, bestenfalls aus Baumwolle)
  • Dicke Socken
  • Massageöl, Pflegelippenstift
  • Kamera (vorher erkundigen, ob Geburt gefilmt werden darf; Blitzlicht vermeiden)

Für dich:

  • Kulturbeutel:
  • Shampoo, Duschgel, Deo, Schminktäschchen, Kosmetiktücher, Zahnbürste, Zahnpasta, Haarbürste, Haargummis, Föhn, Papiertaschentücher, eine Bodylotion oder Hautcreme, die nicht geruchsintensiv ist, evtl. feuchtes Toilettenpapier
  • Drei bis vier Handtücher und Waschlappen oder Einwegwaschlappen
  • Hausschuhe zum Reinschlüpfen
  •  Schlafanzug oder Nachthemden (vorher darauf achten, dass man sie vorne aufknöpfen oder bequem hochschieben kann, damit du das Baby stillen kannst),
  • Strümpfe
  • weite Hosen
  • Zwei Still-BHs
  • Einmalunterhosen sowie Binden werden in den meisten Krankenhäusern gestellt

Für dein Baby:

  • Die Kleidung für den Weg nach Hause
  • Babyschale (Max Cosi...) oder Kinderwagen 
  • Für den Aufenthalt werden in den meisten Kliniken Windeln und Sachen gestellt, du kannst aber auch eigene Kleidung anziehen

Sonstiges:

  • Beutel für Schmutzwäsche
  • Handy mit Ladekabel
  • Geld und wichtige Adressen mit Telefonnummern, falls du dein Handy nicht benutzen darfst
  • Falls vorhanden, solltest du deine Brilletragen, da Kontaktlinsen für Wehen und Geburt nicht ratsam sind

 

Wichtige Dokumente:

  • Mutterpass
  • Versichertenkarte
  • (bei Privatversicherten den
  • Versicherungsnachweis)
  • Allergiepass
  • Einweisungsschein
  • Wenn du möchtest:  Entnahmeset und Einwilligung gegenüber der Klinik, wenn du das Nabelschnurblut spenden willst

 

 

Die "erste goldene Stunde" nach der Geburt

Ein gesundes Baby, das sofort nach der Geburt für mindestens eine
Stunde in ununterbrochenem Hautkontakt auf den Bauch der Mutter
gelegt wird, zeigt eine instinktive Verhaltensweise, die sich in neun Phasen äußert


1. Geburtsschrei:

Macht das Neugeborene seinen ersten Atemzug, erfolgt der charakteristische Schrei.

2. Entspannung:

Das Baby liegt ruhig da und hört dem Herzschlag seiner Mutter

3. Erwachen:

Kleine Bewegungen des Kopfes nach oben, unten, von einer Seite zur anderen, das Baby nimmt Blickkontakt zur Mutter auf.

4. Aktivität:

Das Baby fängt an, seine Hände, Schultern und den Mund zu bewegen.          Beginn des aktiven suchens der Brust.

5. Breastcrawl:

Mit unterstützung seiner angeborenen Reflexe und seines Geruchssinns schiebt sich das Baby langsam Richtung Brustwarze.

6. Ruhe:

Ruhepause – das Baby ist nur wenig aktiv, z.Bsp. saugt es an seinen Fingern.

7. Vertraut machen:

Mit dem Mund und durch das Lecken mit der Zunge findet das Baby die Areola und die Mamille.

8. Saugen:

Das erste Stillen beginnt – es dauert unterschiedlich lange.

9. Schlafen:

Augen sind geschlossen, das Baby schläft

Welche Leistungen umfasst die Wochenbettbetreuung?

Meine Wochenbettbetreuung umfasst unter anderem die Unterstützung bei der Körperpflege des Babys, Hilfestellung beim Stillen, Überwachung des Gewichts des Babys und Unterstützung bei der Bewältigung möglicher Herausforderungen.

Ab welchem Alter kann ich mit der Beikosteinführung beginnen?

Die Beikosteinführung kann in der Regel ab dem 6. Lebensmonat des Babys beginnen. Ich helfen Ihnen gerne dabei, den richtigen Zeitpunkt zu bestimmen und geben Ihnen Empfehlungen für die Einführung fester Nahrung.

Kontakt

Bitte stellen Sie Ihre Anfrage über folgenden Link:

 


Bitte auf Kontakt/♡Anmeldung♡ drücken

Gehen Sie über den Menüpunkt "Anmeldung" ich werde mich dann bei Ihnen melden. 


Standort

"Für den Start ins Leben "

Janine Kunert 

Albert-Uffenheimer-Platz 10
39120 Magdeburg, Sachsen-Anhalt, Deutschland